2 P. / V
mit Paprika aus dem Ofen
Paprika aus dem Ofen
Es ist eine übliche Methode, Paprika so lange im Ofen zu backen, bis ihre Schale schwarz wird. Die Schwärze zeigt an, dass das Paprikafleisch weich ist. Die Schale wird dann abgezogen und übrig bleibt wunderbar aromatische Paprika.
Paprikaragout
2 rote Paprika und
1 grüne Paprika halbieren, von den weißen Wänden und Kernen befreien, abbrausen und mit der gewölbten Seite nach oben auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen.
1 gr. Zwiebel (grob gew.) dazu legen und alles
ca. 30 Minuten bei 200 Grad C Heißluft (nicht vorgeheizt) backen.
10 Minuten vor Ende der Backzeit
1 Peperoni (halbiert und entkernt) dazu legen.
Die Paprika nach dem Backen lauwarm abkühlen lassen und dann mit den Fingern die Haut abziehen. Die Paprika übereinanderlegen und in doppeldaumendicke Stücke schneiden. Die Peperoni in feine Ringe schneiden.
In einer kleinen Schüssel
3 EL Olivenöl,
1 EL weißen Essig,
1 Knobi (zerdr. oder geh.),
1/2 TL Salz,
1/2 TL gem. Koriander und
1/4 TL Cumin mischen.
Das Gemüse unter das Dressing heben.
Tip: Das Paprikaragout schmeckt lauwarm und auch kalt.
📉Mit Branntweinessig und gem. Kümmel (anstatt Kreuzkümmel). Die Peperoni ggf. weglassen.
Paprika in Öl
Rote Spitzpaprika halbieren, von den weißen Wänden und Kernen befreien, abbrausen und mit der gewölbten Seite nach oben auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen.
Ca. 30 Minuten bei 200 Grad C Heißluft (nicht vorgeheizt) backen. Die Paprika nach dem Backen lauwarm abkühlen lassen und dann mit den Fingern die Haut abziehen. Die Paprika übereinander legen und in doppeldaumendicke Stücke oder in Streifen schneiden. Die vollständig abgekühlten Paprikastücke mit
Knobi (in Streifen),
Thymian / Rosmarin (frisch oder getr.) und
Salz in ein Einmachglas schichten, mit Olivenöl bedecken und im Kühlschrank aufbewahren.
Tip
– Die Paprika für das Ragout und die eingelegten Paprika gemeinsam aufs Blech legen und backen.
– So ein Glas mit eingelegten Paprika macht sich auch gut als Geschenk.
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