Eines haben sie gemeinsam: beide stehen für einen onepot.
Eintöpfe sind deutlich sättigender, weil in ihnen richtig was drin ist – zumeist in deutlich stückiger Form. Dafür ist der Wasseranteil niedriger als in Suppen. Da es oft viel zu schnippeln gibt, machen sie durchaus Arbeit. Allerdings lassen sich viele Eintöpfe direkt für 2 Tage vorbereiten und verbessern ihr Aroma sogar noch während der Lagerung.
Suppen haben einen hohen Wasseranteil und eher keine stückige Konsistenz; allenfalls findet man in ihnen sehr klein geschnittenes Gemüse oder Gemüsestücke als kleine Einlage. Suppen eignen sich perfekt als Vorspeise, da sie nicht vollständig sättigen. Es sei denn, man isst davon 500 ml oder mehr und möglicherweise noch eine Brotware dazu. Dann reichen sie auch als Hauptspeise.
Damit ihr zwischen diesen onepots auf einen Blick unterscheiden könnt, sind sie ab sofort in die Rubriken „Eintöpfe“ und „Suppen“ aufgeteilt.
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