3-4 P. / LV / V / fettmoderat
zart + saftig!

Info: In Streifen geschnitten heißt auf französisch „en julienne“. Das Gemüse wird also in feine kurze Streifen geschnitten, was die Garzeit erheblich verkürzt.
Tip: Das Gemüse (Möhre / Kohl / Pastinake / Sellerie / Süßkartoffel …) zunächst längs in 2 bis 3 mm dicke Scheiben schneiden, diese dann in 2 bis 3 mm dicke Stifte schneiden, die ungefähr Streichholzlänge haben sollten.
Hier machen wir eine eher ungewöhnliche Julienne aus Rosenkohl. Du befreist den Rosenkohl von den welk anmutenden Blättern und schneidest ihn dann folgendermaßen: den Strunk kreuzweise 1 cm tief einschneiden, dann jedes Kohlröschen parallel zum Strunkboden, oben an der runden Seite beginnend, in dünne Scheiben schneiden.
Rosenkohl-Julienne
500 g Rosenkohl putzen (geputzt ca. 400 g) in feine Streifen schneiden und in
200 ml Wasser im geschlossenen Topf dämpfen (ca. 4 Minuten).
100 ml Sahne / Veggie-Sahne und,
1 gestr. TL Salz zugeben, kurz mit dem Gemüse erhitzen; zuletzt
1/2 TL Muskat und
1/4 TL weißen Pfeffer unterrühren.

Tip:
Diese Julienne passt gut zu Kartoffelpuree, Knödeln oder Schupfnudeln. Sie schmeckt oft auch Kindern, die sonst Rosenkohl am liebsten links liegen lassen würden. Außerdem kannst du die Rosenkohljulienne auch prima für einen 📜Rosenkohlauflauf verwenden.
📉Vegane Variante mit dir bereits bekannt verträglicher Veggie-Sahne.
Ohne Walnuss, ohne Salami.
Mit Nuss + Salami
Die Sahne weglassen.
80 g Walnüsse (in groben Stücken und
80 g Veggie-Salami (gew.) unter die fertige Julienne mischen.
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