8 Stk / OLV / V / 50 Min. Ruhezeit

50 g Butter / Margarine in einem größeren Topf schmelzen, Den Topf vom Herd nehmen,
200 ml Milch / Veggie-Drink,
1 T. Trockenhefe und
50 g Zucker (oder 40 g Zucker + 1 T. Vanillezucker)
unterrühren und im geschlossenen Topf 5 Minuten gehen lassen.
1 Prise Salz,
1 Ei / 50 g Seidentofu,
375 g helles Mehl (Dinkel Type 630 od. Weizen Type 405),
1 gestr. TL Backpulver und
100 g Schokolade (s.u., für Schokosofties) oder
50 g Rosinen / Sultaninen (für Rosinensofties) unter den Teig in den noch warmen Topf rühren. Wenn der Teig klebrig ist, dann noch esslöffelweise so viel Mehl unterrühren, dass er sich vom Topfrand zu einem Kloß ablöst.
Den Topfdeckel auflegen und den Teig 45 Minuten bei 50 Grad C Ober-und Unterhitze (nicht vorgeheizt) gehen lassen.
1 Handvoll Mehl auf der Arbeitsfläche verteilen, den Teig darauf geben und zu einer Rolle formen, in 8 Scheiben schneiden, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen und die Ränder ggf. etwas abrunden.
Den Ofen auf 180 Grad C. Heißluft stellen und die Brötchen ca. 20 Minuten backen.
Schokolade: nimm was du da hast. Für die Schokosofties auf dem Foto haben meine Enkelin und ich halb Zartbitterschokolade und halb Nussnougatmasse genommen. Die Schokostückchen vierteln, das Nougat in 0,5 bis 1 cm-Würfel schneiden. Nussnougatschokolade gibt es auch vegan (z. B. „Dunkle Nougat“ von Viviani).
Tip: Die Softies vor dem Backen mit Sojasahne bestreichen – oder mit 1 Eigelb, das du mit 1 TL Wasser verquirlst.
Schoko- und Rosinenbrötchen schmecken am besten direkt aus der Hand. Die Rosinen kannst du natürlich auch weglassen; diese „Hefescones“ schmecken mir mit Butter / Margarine und Honig oder mit Rübe (Zuckerrübensirup) am besten.
📉Ggf. Bio-Trockenhefe oder 1/2 Würfel Frischhefe verwenden. Weinsteinbackpulver statt Backpulver. Keine Schokolade. Ungeschwefelte Rosinen / Sultaninen (Bio) nehmen. Vegane Variante mit Hafer- oder Mandel-Drink.


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