Ca. 350 g / V
variabel verwendbar

Bohnenhummus
Ca. 265 g weiße Bohnen (aus der Dose, abgetropft),
1 kleine Zwiebel (50 g, grob gew.),
1 Knobi (zerdr.),
3 EL Rapsöl,
1 EL Branntweinessig,
2 EL Sesam,
1 TL getr. Pfefferminze (kannst du aus einem Teebeutel nehmen),
1 TL getr. Majoran,
1/2 TL weißer Pfeffer,
1/4 TL Cumin,
1/4 TL Salz,
20 g Stärke
mischen und dann mit einem Mixstab pürieren.
Erbsenhummus
125 g getrocknete geschälte Gelbe Erbsen in
250-300 ml Wasser 30 Minuten im geschlossenen Topf leise köcheln (Vorsicht – schäumt), abtropfen und abdampfen lassen; dann anstatt der Bohnen verwenden.
📉Erbsen in maßvoller Menge gelten bei Histaminintoleranz als verträglich. Sesam durch geschrotete Leinsamen und Cumin durch gemahlenen Kümmel ersetzen.
Linsenhummus
100 g Rote Linsen in
200 ml Wasser mit
1 gestr. TL Paprikapulver edelsüß im geschlossenen Topf für ca. 10 Minuten leise köcheln. Die Linsen danach etwas abkühlen lassen und anstatt der Bohnen verwenden.
Verwendungsideen
– Das Hummus wie ein Kichererbsenhummus als Beilage verwenden.
– Die gesamte Masse braten und in Hamburger-Brötchen mit Majo, Ketchup, Salatblatt, Schnittkäse einschichten.
– Noch 1 Ei unter die ungebratene Hummusmasse rühren und daraus Puffer braten (oder daraus auf Backpapier im Backofen Bratlinge braten).
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